BIOHACKING von Robin Stolberg

DEIN NATÜRLICHER PERFORMANCE GUIDE FÜR MEHR FOKUS ENERGIE & ACHTSAMKEIT

 

 

 

Worum geht’s?

 

Biohacking!

 

Was zum Teufel ist das ?

 

Im Grunde geht es darum, deinen Körper, durch kleine Tricks zu optimieren, um so wirklich alles aus ihm herauszuholen.

 

Klar strukturiert und leicht verständlich führt Robin langsam in das Thema Biohacking ein.

 

Neben Ernährungs- und Bewegungs-Tipps erfahren wir von den Erlebnissen des Autors mit Schamanismus und Pflanzenmedizin. Letzteres fand ich extrem spannend.

 

save time – Zeit sparen

 

Kein Problem! Robin weiß wie und das Beste daran ist, das er sein Wissen unbedingt mit dir teilen möchte.

 

 

 

 

Meine persönliche Inspiration durch das Buch:

 

Krasser Typ!

 

Komplett sprachlos… Ich sitze kopfschüttelnd auf dem Sofa.

 

Der verrückte Holländer, Wim Hof, raubt mir den Atem.

 

18 Weltrekorde!

 

Wie kommt man dazu 18 Weltrekorde, im aushalten von extremen Temperaturen, aufzustellen?

 

In Badehose in der Antarktis…

 

Unter anderem hielt er 1 Stunde und 52 Minuten in einem Eisbad aus,

tauchte nur in Badehose bekleidet unter Eisschollen in der Antarktis

und lief in der Wüste Namibias einen Halbmarathon ohne einen Schluck Wasser zu trinken.

 

Kerngesund

 

Trotz der extremen Kälte, welcher Wim sich regelmäßig aussetzt, ist er seit Jahrzehnten nicht mehr krank gewesen.

 

 

Dieser Mann fasziniert mich

 

so sehr, das ich direkt geschaut habe, ob es ein Buch von ihm gibt. Ich will unbedingt mehr über diesen Holländer erfahren.

 

INSPIRATION

 

Während meines Indoor Lauftrainings im Winter werde ich mir sicher noch das ein oder andere Video von und mit Wim Hof anschauen und mich fragen, wie er das macht.

(Zur Info: mein Laufband steht vor einem Bildschirm über welchen ich mir YouTube Videos anschauen kann. Während des Trainings schaue ich gerne informative motivierende Beiträge.)

 

 

 

Jeden Morgen kalt

 

duschen?

 

Nachdem ich von Wim Hof gelesen hatte, erging es mir genau wie Robin Stolberg, ich habe angefangen jeden Morgen kalt zu duschen.

 

 

 

Warum?

 

– es stärkt das Imunsystem

– macht leistungs- und widerstandsfähiger

– wacher und aktiver

– fördert Selbstvertrauen und Willensstärke

– spart Zeit und Geld, denn wer will schon Stundenlang kalt duschen?

– Robin stellte außerdem eine Verbesserung seines Hautbildes fest

 

Na? Bist du nach so vielen Vorzügen auch am überlegen, morgens kalt zu duschen?

 

 

 

1,2,3 … Wasser marsch!

 

Meine erste kalte Dusche war eine extreme Herausforderung.

 

Die Hand am Wasserhahn, stand ich unter der Dusche. Ich müsste ihn nur noch aufdrehen.  Aber es ging einfach nicht…

 

Das Gefühl der kälte durchströmte meinen Körper allein bei dem Gedanken an eisiges Wasser.

 

Retter in der Not

 

Zum Glück war mein Mann zur Stelle. Er wollte sich das Spektakel natürlich nicht entgehen lassen. Da ich den Wasserhahn nicht aufdrehen konnte/wollte, übernahm er dies mit großer Freude.

 

atemlos…

 

Im ersten Moment blieb mir die Luft weg, während das kalte Wasser meinen Körper hinunter stömte. Mit einem großen Satz sprang ich zur Seite, um dem kühlen Nass zu entfliehen.

 

Was nun?

 

Aufgeben und doch warm duschen?

 

Den Gefallen des Triumphes würde ich meinem Mann ganz sicher nicht geben. Also hieß es Zähne zusammen beißen und wieder unter den kalten Wasserstrahl stellen. Keine 10 Sekunden später drehte ich den Wasserhahn zu. Schnell!!! Haare einshampoonieren und den Körper einseifen. Hätte ich warm geduscht, so wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, das angenehm warme Wasser auszustellen. Jetzt hingegen war es eine wohltat. Zum Schluss schaffte ich es sogar, den Wasserhahn alleine aufzudrehen.

 

3 Minuten!

 

Mit verlaub, das war auf jeden Fall die kürzeste Dusche meines Lebens.

 

Ich fühlte mich frisch und war unglaublich stolz darauf, mich überwunden und es geschafft zu haben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich dafür gefeiert habe.

 

Meine Haut prickelte leicht und erinnerte mich ein wenig an das Gefühl, nach einem Saunagang, wenn ich mich eiskalt abdusche.

 

„Aufgeben war noch nie meine Stärke“

 

Bis jetzt habe ich es durchgezogen und tatsächlich jeden Morgen kalt geduscht. Die Überwindung und das Verlassen meiner gemütlichen Kompfortzone ist extrem schwer. Dennoch, das positive Gefühl, praktisch der 1 Erfolg des Tages wenn es erledigt ist, das ist der Wahnsinn.

 

Probiere es einfach aus und lass mich wissen, wie es dir ergangen ist. Ich bin gespannt.

 

Kleiner Tipp erst warm duschen und dann den Wasserhahn kalt stellen, funktioniert nicht. Zumindest bei mir. Von molliger Wärme auf frostige Kälte umzustellen erfordert wesentlich mehr Überwindung.

 

 

 

 

 

Wenn weniger

 

mehr ist…

 

Robin lebt den Minimalismus, denn er besitzt nur noch knapp 300 Dinge.

 

Und DU?

 

Jetzt bist du an der Reihe, zähl mal durch, von der Zahnbürste über Kleidung bis hin zu CDs und DVDs. Wie viel Besitztümer hast du?

 

1 2 3 ganz viele…

 

Alleine, wenn ich in meinen Kleiderschrank schaue, bin ich schnell schon bei über 100 Teilen. Regelmäßig in Gebrauch habe ich maximal die Hälfte.

 

Das bedeutet für mich: ausmisten und verschenken, verkaufen oder spenden.

 

Das kann weg!

 

Besitztümer binden unsere Energie. Bedeutet: Je weniger du besitzt, desto mehr Energie hast du für wichtige Entscheidungen, beispielsweise im Job, zur Verfügung.

 

Frei wie ein Vogel!

 

Du bekommst ein Gefühl von Unbeschwertheit, Freiheit, Zufriedenheit und du wirst nicht so schnell abgelenkt. Denn alles was wir haben, geben wir nur ungerne her und wollen es aus diesem Grund beschützen. Je weniger Dinge wir besitzen, auf welche wir aufpassen müssen/wollen, desto freier fühlen wir uns.

 

Shopping Queen

 

Kennst du das auch? Du bist unterwegs und siehst diese unglaublichen Schuhe oder ein extrem schickes Auto. Es hilft nichts, du musst einfach zuschlagen!

 

Aber ist das wirklich notwendig? Ich behaupte: Nein.

 

Ich habe mehr als genug Schuhe im Schrank, welche noch tragbar sind und mein Auto fährt ohne Probleme.

 

Erinnerung:

 

Oftmals reden wir uns ein, dass wir etwas auf jeden Fall haben müssen. Auch hier greift wieder das Prinzip des Minimalismus: weniger ist mehr.

 

 

 

 

Voll Gas!

 

Er reguliert den Blutdruck, gibt Energie und macht auf gesunde Weise wach.

 

Die Rede ist von grünem Tee. Ab sofort gehört der japanische Matcha Tee mit zu meiner Morgenroutine. Diese sieht inzwischen folgendermaßen aus:

– aufstehen um 5 Uhr

– ein Glas warmes Wasser trinken

– 10 Minuten meditieren

– kalt duschen

– Müsli mit frischem Obst frühstücken + Matcha Tee trinken

– während des Essens lesen oder Englisch üben

– um 6:15 Uhr, in den Sommermonaten mit dem Rad zur Arbeit / im Winter um 6:30Uhr mit dem Auto zur Arbeit fahren

– 7:00 Uhr Arbeitsbeginn

 

(Meine erste Morgenroutine findest du hier: https://www.wunschfeder.de/change-als-chance-von-slatco-sterzenbach/ ,du wirst feststellen, dass diese sich ein wenig verändert hat)